Kunst & Kulinarik in unserem Restaurant in 1220 Wien

Kunst und Kulinarik sind zwei wunderbare Möglichkeiten, um die Herzen der Menschen miteinander zu verbinden. In Origami Sushi vereinen wir diese Elemente in Bezug auf die faszinierende Tradition Japans, welche sich auch im Namen unserer Lokale im 22. und 14. Bezirk widerspiegelt. Wir sind auf Maki, Sushi, Sashimi und Rolls spezialisiert, wobei wir auch eine Vielfalt anderer japanischer Gerichte bieten. Gustieren Sie durch unsere Speisekarten, welche sich je nach Standort zum Teil unterscheiden. Hier kommen Fleischliebhaber genauso auf ihre Kosten wie Fans von Meeresfrüchten, Vegetarier und Veganer. Über unser Buchungstool können Sie ganz bequem einen Tisch für unser Lokal im 14. Bezirk reservieren. Wollen Sie unser Lokal im 22. Bezirk besuchen, bitten wir Sie telefonisch einen Tisch zu reservieren.

Japanische Kultur – Ihr Restaurant in 1220 Wien

Die Geschichte von Sushi und Nigiri ist eine faszinierende Reise, die vor vielen Jahrhunderten in Japan begann. Sushi selbst hat seine Wurzeln in der Konservierung von Fisch, die bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. in Südostasien praktiziert wurde. Fische wurden hierbei in Reis eingelegt, um sie über längere Zeit aufzubewahren. Der Reis wurde aber nicht gegessen, sondern diente lediglich dazu, den Fisch frisch zu halten. Im 8. Jahrhundert n. Chr. führten die Japaner eine ähnliche Methode namens „Narezushi“ ein. Dabei wurde roher Fisch mit Reis fermentiert und nach einigen Wochen oder Monaten wurde der Reis entfernt, bevor der Fisch verzehrt wurde. Narezushi war beliebt, da es eine praktische Möglichkeit bot, Fisch über längere Zeiträume haltbar zu machen.

Vom konservierten Fisch zum Nigiri-Sushi

Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Technik des „Narezushi“ weiter, bis im 17. Jahrhundert das sogenannte Edo-mae Sushi entstand. In dieser Ära begannen die Sushi-Köche, frischen Fisch mit Reis zu kombinieren und ihn sofort zu servieren, anstatt ihn zu fermentieren. Dadurch wurde das Sushi-Erlebnis frischer und zum wahren Leckerbissen. Die Beliebtheit von Sushi wuchs schnell, und wurde zu einem integralen Bestandteil der japanischen Esskultur. Nigiri-Sushi, wie wir es heute kennen, wurde erstmals in den frühen 1800er Jahren von einem Sushi-Koch namens Hanaya Yohei in Tokio kreiert. Yohei erkannte, dass seine Gäste die Kombination aus frischem Fisch und Reis liebten. Also begann er, frischen Fisch direkt auf kleine Reisportionen zu legen: Nigiri-Sushi war geboren. Noch mehr Sushi gibt es in unserem Restaurant in 1220 Wien.

Sushi-Kunst in unserem Restaurant in 1220 Wien

Die Zubereitung von Sushi ist eine sorgfältige und präzise Kunst, die ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Erfahrung erfordert, welche wir in Origami Sushi bestens beherrschen. Das traditionelle Sushi besteht aus einer Kombination von frischem Fisch oder Meeresfrüchten, Sushi-Reis und oft weiteren Zutaten wie Nori (getrocknete Seetangblätter), Gemüse oder Sojasauce. Es gibt verschiedene Arten von Sushi, darunter Nigiri, Maki, Temaki, Uramaki und mehr. Besonders die Qualität und Frische der Zutaten spielt eine erhebliche Rolle beim Geschmack und der Verträglichkeit dieser traditionellen japanischen Köstlichkeiten. Traditionell wird Sushi direkt mit den Fingern gegessen, um das empfindliche Gleichgewicht zwischen Reis und Fisch zu bewahren und das Geschmackserlebnis in seiner vollen Pracht zu genießen. Probieren Sie dieses besondere Fingerfood gerne bei uns.

Schritt für Schritt zum Sushi im Restaurant 1220 Wien

Zunächst wird der Sushi-Reis gründlich gewaschen und gekocht, bis er die für Sushi perfekte Konsistenz hat. Der gekochte Reis wird mit einer Mischung aus Reisessig, Zucker und Salz gewürzt, um ihm den charakteristischen Sushi-Geschmack zu verleihen. Für Nigiri Sushi werden kleine Portionen des Sushi-Reises zu länglichen Ovalen geformt. Auf jedes Reisoval wird ein Stück frischer Fisch oder Meeresfrucht gelegt, das zuvor sorgfältig auf Qualität und Frische überprüft wurde. Hierbei muss der richtige Druck ausgeübt werden, damit der Fisch fest auf dem Reis haftet, aber dennoch zart bleibt. Für Maki Sushi wird der Sushi-Reis gleichmäßig auf einem Nori-Blatt verteilt, mit der gewünschten Füllung belegt und mithilfe einer Bambusmatte zu einer kompakten Zylinderform geformt. In gleichmäßige Stücke geschnitten, entstehen die klassisch runden Maki-Sushi-Portionen.

Origami: Die faszinierende Kunstform Japans

In unserem Restaurant in 1220 ist es uns wichtig, unseren Gästen einen Hauch japanischer Kultur zu vermitteln. Aus diesem Grund haben wir uns auch bei der Namensgebung unserer Lokale für zwei typisch japanische Dinge entschieden: Origami & Sushi. In diesem Text konnten wir Ihnen schon ein bisschen etwas über die Herkunft und die Zubereitung von Sushi vermitteln. Nun wollen wir mit Ihnen gemeinsam auch in die Welt der faszinierenden japanischen Kunstform Origami eintauchen, welche die Herzen vieler Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. Die Bezeichnung „Origami“ setzt sich aus den japanischen Wörtern „ori“ (falten) und „kami“ (Papier) zusammen und beschreibt somit das Hauptelement dieser Kunst: das kunstvolle Falten von Papier. Über die Herkunft von Origami erfahren Sie gleich mehr im nächsten Absatz.

Die lange Tradition des kunstvollen Papierfaltens

Die Geschichte von Origami reicht sehr weit zurück. Sein erstes Aufleben hatte Origami bereits ab 1333 in der sogenannten Muromachi-Zeit und nochmals in der Edo-Zeit (ab 1603), wobei das Papier damals noch teuer war und somit zeremoniellen Faltungen vorbehalten war. Lange Zeit war nur eine kleine Anzahl traditioneller Modelle, wie zum Beispiel der Kranich, bekannt. Erst der Japaner Akira Yoshizawa kreierte anhand traditioneller Vorlagen neue Modelle. Diese hielt er anhand systematischer Zeichnungen fest, um eine Faltanleitung zu erstellen mit dem Zweck, dass Origami allgemein verständlich wird und weitergegeben werden kann. Innerhalb kürzester Zeit kam es dadurch zu einer Revolution des Origami, die Modelle mit einer unglaublichen Komplexität entstehen ließ. Tauchen Sie in unserem Restaurant in 1220 Wien noch mehr in die Kultur Japans ein.

Origami – eine tiefe Verbindung zur Kultur Japans

In unserem Restaurant in 1220 Wien spüren Sie gleich die Liebe zur japanischen Kultur. So ist auch Origami nicht nur ein unterhaltsames Hobby, sondern bietet auch eine Vielzahl von Vorteilen: Es fördert die Feinmotorik, Konzentration und Geduld und kann auch als Meditation dienen. Darüber hinaus hat Origami auch Anwendungen in Wissenschaft und Technik gefunden. Von der Entfaltung von Sonnensegeln in der Raumfahrt bis zur Entwicklung innovativer Verpackungsmethoden für medizinische Geräte. Origami ist eine wunderbare Möglichkeit, künstlerischen Ausdruck, handwerkliches Geschick und eine tiefe Verbindung zur japanischen Kultur zu vereinen. Es ist eine Kunst, die Menschen jeden Alters begeistern kann und in der man immer wieder Neues entdecken kann, indem man mit Formen, Farben und Mustern experimentiert. Probieren Sie es selbst!